Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken e.V.
Fachreferat 6 - "Öffentlichkeitsarbeit, Brandschutzerziehung und
Vereinsangelegenheiten"


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BFV - Newsticker 020/2002 - Nr. 162 vom 29.05.2002
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Inhalt:

1.) Freikarten für Heimspiel der Frankfurt Galaxy
2.) Organisatorisches


NEWSTICKER-LESER WISSEN MEHR ...

Jugendfeuerwehrwarte und Jugendgruppen aufgepasst!

Liebe Leserinnen und Leser,

mit der 162. Ausgabe unseres Newstickers können wir Ihnen ein absolutes
Highlight präsentieren - einmal mehr kann man die Möglichkeiten der
Medien in den Feuerwehren sehen Informationen schnell zu verbreiten. Mit
diesem Newsletter haben die unterfränkischen Jugendfeuerwehren die
Möglichkeit an Freikarten für ein Heimspiel der Frankfurt Galaxy zu
kommen. Alles weitere finden Sie unten.

Es würde uns freuen, wenn wir öfters solche brandaktuellen News unter
unsere Newstickerkunden bringen würden und warten auch in Zukunft
gespannt auf Ihre Beiträge für den BFV-Newsticker oder das InfoIntern
des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken. Gleichzeitig sagt
Newsticker-Redaktion wieder einmal "DANKESCHÖN" für die Unterstützung
und Einbringung in die News des BFV.


Einen guten Start in das hoffentlich auch für Sie verlängerte Wochenende
wünscht Ihnen


Ihr
Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken e.V.
mit seinem Fachreferat 6 - "Öffentlichkeitsarbeit"


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!!!! Aktuelle User: 510 / Versandte Mails 2002: 9456 !!!!
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NEWSTICKER-LESER WISSEN MEHR ...

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1.) Freikarten für Heimspiel der Frankfurt Galaxy

Die Frankfurt Galaxy, Radio FFH und der Galaxy Fanclub Dieburg laden die
Jugendfeuerwehren und junge Aktive zum letzten Footballspiel der Saison
der Frankfurt Galaxy gegen Rheinfire Düsseldorf am Samstag, 8. Juni 2002
in das Waldstadion nach Frankfurt ein.

Elf Tage vor dem großen Deutschland-Derby gegen Rhein Fire meldet die
Frankfurt Galaxy schon über 43.000 verkaufte Tickets! Kein Wunder!
Treffen doch bei diesem Spiel mehrere Faktoren aufeinander, die das
Spiel besonders reizvoll machen. Nicht nur, dass das Duell gegen den
Erzrivalen traditionell die Gemüter anheizt und auch auf dem Feld
besonders heiß umkämpft ist. Es ist auch die letzte große Veranstaltung
im Waldstadion, ehe fast ummittelbar nach dem Spiel die Bagger rollen
und die ehrwürdige Schüssel in eine Baustelle verwandeln. Hinzu kommt,
dass sowohl die Galaxy als auch Rhein Fire im Augenblick als Erster und
Zweiter der Tabelle beste Chancen auf den Einzug in den World Bowl
haben, und so könnte diese Partie zum vorweggenommenen Endspiel
erwachsen.

Die Karten für das Spiel sind kostenfrei! Die einzige Bedingung ist,
dass die Jugendgruppen, bzw. Feuerwehranwärter, ihre Jugendwarte und die
jungen Aktiven als Feuerwehrler erkennbar sind! Das heißt die
Jugendfeuerwehren erscheinen im Jugendschutzanzug, junge Aktive als
Feuerwehrmann/frau mit Feuerwehr-T-Shirt / schwarze Hose (einheitliche
Kleidung) usw..

Einlass der Veranstaltung ist um 15.30 Uhr. Spielbeginn ist um 19.00
Uhr.

Da die Zeit drängt, müssen die Karten bis zum Samstag den 1. Juni 2002,
16 Uhr geordert werden.

Abwicklung der Kartenbestellungen:

Kartenbestellungen werden unter der E-Mail-Adresse
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
> angenommen. Bestellungen können ausschließlich nur über den
Jugendwarten oder Kommandanten abgewickelt werden.

Folgende Angaben werden zur Abwicklung der Kartenbestellungen benötigt:

Feuerwehr / Jugendgruppe
Name/Vorname des Verantwortlichen
Adresse
PLZ / Ort
E-Mail-Adresse
Telefonnummer für Rückfragen
und natürlich die benötigte Stückzahlen an Karten.

Bitte nur so viele Karten bestellen, wie auch wirklich benötigt
werden!!! Es ist gegenüber dem Veranstalter und anderen Jugendgruppen
nicht fair, wenn dieser Karten zur Verfügung stellt und diese wegen
Überbestellung verfallen, bzw. von anderen Jugendgruppen nicht genutzt
werden können.

Nach Eingang werden die Kartenwünsche von uns weitergeleitet. Der
Besteller sendet einen adressierten und mit 0,56 Euro frankierten
Rückumschlag an

Jugendfeuerwehr Aschaffenburg
Kennwort Kartenbestellung
Steinlingweg 17

63857 Waldaschaff.

Der Brief muss bis Dienstag, 4. Juni 2002 an der Kontaktadresse
eingetroffen sein. Sie bekommen dann umgehend die Karten zugesandt.
Sollten uns nur beschränkt und in nicht ausreichender Zahl Karten zur
Verfügung stehen, entscheidet der Eingang des adressierten und
frankierten Rückumschlages über die Verteilung der Karten. Auf Grund des
Zeitdrucks ist eine Abwicklung nur auf diesem Wege möglich. Bestellungen
ohne adressierten und nicht ausreichend frankierten Rückumschlag können
nicht berücksichtigt werden.


Nachfolgende Jugendfeuerwehren sind schon in den Genuss der Freikarten
gekommen und berichten darüber im Internet unter

http://de.sports.yahoo.com/020422/168/2qiw1.html
http://www.hochtaunus.net/jugendfeuerwehr/

Viel Spaß bei dieser Aktion wünschen Ihnen

Ihre
Jugendfeuerwehren der Landkreise Aschaffenburg und Main-Spessart
in Zusammenarbeit mit der BFV-Newsticker-Redaktion


NEWSTICKER-LESER WISSEN MEHR ... oder???


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2.) Organisatorisches

Abbestellen des News-Tickers

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Betreff: unsubscribe bfv-newsticker


Neuanmeldungen

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Bei Neuanmeldungen bitte noch Organisation, Standort und Taetigkeitsfeld
angeben.


>>Der BFV Unterfranken e.V. - in Bayern ganz oben!!!<<


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Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken e.V.
Fachreferat 6 - "Oeffentlichkeitsarbeit"

Verantwortlich für den BFV - Newsticker:

Herbert Steiner, Anne-Frank-Strasse 31, 63762 Großostheim, Germany
Telefon: (06026) 995486 ; Fax: (06026) 995488
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Bei Rückfragen zur E-Mail wenden Sie sich an:

Jochen Kuemmel, Hauptstrasse 98, 97848 Rechtenbach, Germany
Telefon: (09352) 807050 ; Fax: (09352) 807055;
Mobilfunk: (0172) 2404788 ; Afu-Call: DH3NGK
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: http://www.kfv-msp.de
ICQ: 20779291
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Am vergangenen Samstag ist die "Feuerwehr-Ausbildung" im Kloster "Maria Hilf" in Heidenfeld erfolgreich abgeschlossen worden.

Insgesamt 105 Schwestern, Pflegekräfte und Angestellte des Klosters wurden hierbei unter der Leitung des Heidenfelder Feuerwehrkommandanten Ottmar Weth über Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes und das Verhalten im Brandfall informiert. Zu den Teilnehmern zählten auch einige Schwestern aus dem Kloster "St. Alfons" in Eichelsdorf (Hofheim), welches ebenfalls zur Kongregation der Schwestern des Erlösers gehört.

Besonderes Augenmerk wurde im theoretischen Teil auf die Kennzeichnung und das Freihalten von Flucht- und Rettungswegen sowie die Rettung hilfloser Personen gerichtet. Im praktischen Teil durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann die Handhabung von Löschdecke und Strahlrohr üben und mittels Pulverlöscher ein "richtiges" Feuer löschen.

Aufgrund der durchweg positiven Resonanz wurde für den Herbst dieses Jahres bereits ein weiterer Lehrgang ins Auge gefasst.

Dienstag, 21 Mai 2002 12:11

Notrufnummer 112

Noch heuer will das Innenministerium mit der Einführung der einheitlichen Notrufnummer 112 für Rettungsdienst und Feuerwehr starten, wenn der Bayerische Landtag das dazu von der Staatsregierung vorgeschlagene Gesetz rechtzeitig verabschiedet.

"Das wird die Situation von Bürgerinnen und Bürgern, die durch einen Unglücksfall in Not geraten sind und Hilfe herbeirufen müssen, künftig in Bayern beträchtlich erleichtern. Die bisher im Rettungsdienst benutzte Rufnummer 19222 lässt sich per Handy nicht ohne Vorwahl der jeweiligen Rettungsleitstelle und zudem nur gebührenpflichtig anwählen.
Außerdem sind die in Bayern historisch gewachsenen Alarmierungsstrukturen zersplittert: Zu viele und unterschiedliche Stellen sind an der Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst beteiligt, obwohl diese sehr häufig gemeinsam zum Einsatz kommen. Das birgt die Gefahr von Verzögerungen und Übermittlungsfehlern in sich.

Deswegen ist die gemeinsame Erreichbarkeit von Rettungsdienst und Feuerwehr unter der einheitlichen Notrufnummer 112 vorgesehen; die Alarmierungsstrukturen sollen dazu in drei zeitlichen Stufen, beginnend schon ab Ende 2002 in bayernweit 25 Integrierten Leitstellen sinnvoll zusammengeführt werden", begründete Innenstaatssekretär Hermann Regensburger die Gesetzesinitiative, die in der Verbandsanhörung eine breite Zustimmung fand.

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