Am Sonntag, 04. Mai 2003, findet der 32. Konditionslauf der FF Sennfeld statt.

Anmeldungen sind bis spätestens 15. April 2003 bei der FF Sennfeld (Tel. 09721/60255) möglich. Teilnahmeberechtigt sind nur Angehörige von Feuerwehren.

Teilnahmebedingungen

Der Lauf ist ein Mannschaftslauf. Jede Mannschaft besteht aus 5 Läufern, von der die ersten vier gewertet werden. Damit jeder Teilnehmer seine Kräfte nach eigenem Ermessen einteilen kann, braucht die Mannschaft nicht geschlossen einzulaufen.

Der Lauf gilt aus Feuerwehrdienst, insoweit besteht Versicherungsschutz.

Die Strecke von ca. 3 km:

14 - 18 Jahre, über 40 Jahre und Frauen, ist in einer Sollzeit von 20 Min.

und

die Strecke von ca. 6 km:

18 - 40 Jahre, ist in einer Sollzeit von 40 Minuten zurückzulegen.
Jede, in der Sollzeit eingetroffene Mannschaft erhält eine Erinnerungsgabe.

Die Startgebühr beträgt pro Mannschaft 15,-- Euro und ist mittels Überweisung auf das Konto: 6410480 bei der VR Bank e.G. Schweinfurt Land BLZ: 79364406 einzuzahlen.

Gleichzeitig ist eine schriftliche Meldung (Formular gibt es über die FF Sennfeld) bis spätestens 15. April 2003 an die FF Sennfeld zu senden. Bitte halten Sie diesen Termin aus organisatorischen Gründen unbedingt ein.

Startzeit: 08:30 Uhr

Die FF Sennfeld bittet um pünktliches Erscheinen und sofortiges Abholen der Startkarten. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag nur bis 07:30 Uhr möglich.

Startplatz: Feuerwehrgerätehaus

Ziel: Feuerwehrgerätehaus

Leitung und Auskunft: Im Feuerwehrgerätehaus, auch Startkartenausgabe

Umkleideräume: In der Turnhalle mit Duschgelegenheit. Die Teilnehmer erscheinen in Feuerwehr-Dienstkleidung. Zum Lauf wird Sportkleidung getragen.

Für Unfälle und Schäden, gleich welcher Art, übernimmt der Veranstalter keine Haftung.

 

Bilderserie vom 2. CSA-Lehrgang im ABZ Niederwerrn

Aschaffenburg Wegen fahrlässiger Tötung ermittelt die Polizei Aschaffenburg gegen einen Lkw-Fahrer, der am Freitag in Aschaffenburg einem Notarztwagen den Weg verstellte. Der Lkw-Fahrer hatte die Aufforderung eines Rettungssanitäters zum Weiterfahren mit dem Hinweis ignoriert, er müsse "erst ausladen". Weil der Notarztwagen nicht weiterkam, machte sich der Notarzt schließlich zu Fuß auf den Weg zu einem Patienten, der einen Herzinfarkt erlitten hatte. Als der Notarzt schließlich bei dem Patienten ankam - durch die Zeitverzögerung etwa fünf Minuten später - war der Mann bereits gestorben.

Dass unvernünftige Fahrer selbst nach Aufforderung in einem offensichtlichen Notfall nicht bereit sind, die Straße zu räumen, ist hoffentlich die seltene Ausnahme. Aber häufig verhindern falsch geparkte Fahrzeuge ein zügiges Vorankommen der Rettungsfahrzeuge.

Einen Zettel, der die Fahrer auf die Problematik hinweisen soll, finden Sie hier:
http://www.feuerwehrmann.de/Informationen/Nuetzliches.htm , Ordner "Sonstiges", "Parkzettel"

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