KFV Topnews (95)

 

WERNECK, LKR. SCHWEINFURT. Am Sonntagnachmittag ist es auf der A 70 zu einem folgenschweren Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einem Autofahrer gekommen. Der Kradfahrer musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik gebracht werden. Die A 70 war in Fahrtrichtung Würzburg bis 18:15 Uhr gesperrt.

 


Gegen 15:15 Uhr hatte der Fahrer eines Suzuki nach eigenen Angaben vor, auf der A 70 in Fahrtrichtung Würzburg kurz vor der Wernbrücke einen Motorradfahrer zu überholen. Während des Überholvorganges kam es dann in einer leichten Linkskurve zu einem Zusammenstoß zwischen dem Pkw und der Maschine des 25-Jährigen. Der Fahrer der Kawasaki geriet in der Folge ins Straucheln und prallte in die Mittelleitplanke. Anschließend stürzte er mitsamt der Kawasaki auf die Fahrbahn. Der genaue Unfallhergang ist zur Stunde noch unklar. Während der 35-Jährige Fahrer des Suzuki sowie die zwei weiteren Insassen des Pkws unverletzt blieben, zog sich der Kradfahrer schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt vor Ort brachte der Rettungsdienst den lebensgefährlich verletzten Mann in eine Schweinfurter Klinik.

 


Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wurde ein Sachverständiger zur Unfallstelle beordert und das Motorrad sowie der Pkw des 35-Jährigen sichergestellt. Die A 70 war bis 18:15 Uhr in Fahrtrichtung Würzburg für die Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten gesperrt. Neben der Freiwilligen Feuerwehr und der Autobahnmeisterei waren Beamte der Autobahnpolizei Schweinfurt-Werneck mit der Unfallaufnahme sowie Ableitungsmaßnahmen betraut.

 


Zur genauen Klärung des Unfallhergangs sind Aussagen von unbeteiligten Zeugen von großer Wichtigkeit. Personen, die den Unfall beobachtet haben und der Polizei derzeit noch nicht bekannt sind, werden deshalb dringend gebeten, sich unter Tel. 09722/9444-0 bei der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck zu melden.

 

Pressebericht: Polizei Bayern / Bilder: KFV Schweinfurt

Donnerstag, 28 Mai 2015 09:03

Grisu hilft! Helfen Sie mit!

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Nach dem großen Erfolg der ersten Aktion "Grisu hilft!" - bei der Grisu insgesamt 22.480 € Spenden für das Sonderkonto "Hilfe für Helfer" gesammelt hat - lässt der Landesfeuerwehrverband Bayern zusammen mit der Firma Feuerwehrhelden das Projekt "Grisu hilft!" wieder aufleben.

Mit Grisu hat der Landesfeuerwehrverband Bayern das Maskottchen für die Feuerwehren gewonnen und die Spendenaktion "Grisu hilft!" ins Leben gerufen, die Spenden für das Sonderkonto "Hilfe für Helfer" sammelt.

Dazu bietet die Firma Feuerwehrhelden Grisu als Plüschfigur (geprüft und zertifiziert durch den TÜV Rheinland) an, wovon 1 Euro je verkauftem Grisu als Spende an das Sonderkonto "Hilfe für Helfer" geht.
(Detailinformationen siehe Bestellfax oder unter www.grisuhilft.de).

Die beliebten Plüschfiguren können ab sofort wieder bestellt werden und sind sofort lieferbar!

Grisu hilft also wieder! Helfen Sie mit!

Weitere Informationen unter: http://www.lfv-bayern.de/service/grisu-hilft.html

 

Hier bekommen Sie das Bestellfax

Donnerstag, 23 April 2015 16:55

Lkw Brand löst langen Feuerwehreinsatz aus

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Waldsachen, Schonungen – Gegen ca. 11:00 Uhr geriet auf der Bundesstraße 303 bei Waldsachen ein Lkw mit Altpapier in Brand. Durch die Mitteilung in der Integrierten Leitstelle (ILS) Schweinfurt, löste diese direkt danach nach dem Meldebild „Brand LKW außerhalb von Ortschaften“ für die Feuerwehren Waldsachsen, Schonungen, Abersfeld, Marktsteinach, Gädheim sowie deren Feuerwehrführungskräfte Alarm aus. Ebenso entsendete die ILS Schweinfurt den Rettungsdienst.

 

 

Bereits bei der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stand der LKW bereits in Vollbrand. Da durch den Brand die komplette Elektronik des Fahrzeuges vernichtet wurde, musste ein Spezialunternehmen aus dem Landkreis Schweinfurt angefordert werden, dass die Laderampe des Fahrzeuges mit schweren Gerät öffnete um weitere Glutnester im Fahrzeug löschen zu können.

 

 

Bei sommerlichen Temperaturen gestaltete sich der Einsatz und die Löscharbeiten demnach auch für die Helfer mühsam, anstrengend und langwierig. Durch Angriffstrupps unter schweren Atemschutz wurde die komplette Ladung des Fahrzeuges entleert und abgelöscht.

 

 

Derzeit kommt es im Bereich der Bundesstraße 303 bei Waldsachen zu kleineren Behinderungen, da es noch immer zu Nachlöscharbeiten kommt.

 

 

Im Einsatz befanden sich 57 Feuerwehrdienstleistenden. Verletzt wurde zum Glück niemand.

 

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