Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben 16 Feuerwehrleute aus vier Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seinem Ausbilderteam wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Einsatz unter schwerem Atemschutz ist eine der körperlich anstrengendsten und verantwortungsvollsten Tätigkeiten bei der Feuerwehr. Dabei haben die Feuerwehrleute neben ihrer normalen Ausrüstung noch ein 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät auf dem Rücken. Im Einsatz müssen sie mit stark eingeschränkter Sicht rechnen, Brände bekämpfen und/oder Personen retten.

Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte.

Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

Bei den jeweiligen Feuerwehren müssen dann in regelmäßigen Übungen die Fertigkeiten und Kenntnisse gefestigt werden, um die notwendige Sicherheit für die Einsätze zu bekommen. Seit über 20 Jahren bildet die Kreisbrandinspektion Schweinfurt ihre Atemschutzgeräteträger im Ausbildungszentrum Niederwerrn aus, und das ehrenamtlich.

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Kilian Kraus, Adrian Kraus, Yannik Reuß, Philipp Schubert (alle Oberwerrn); Felix Blanke, Moritz Dänner, Elias Heuß, Louis Hohmann, Lukas Schlereth, Christopher Swora, Nils Werner (alle Poppenhausen); Michel Keller, Nico Krückel, Moritz Wolf, David Zöller (alle Essleben) und Lorenz Matl (Weyer).

Sonntag, 23 Juli 2023 17:20

Basismodul MTA erfolgreich abgeschlossen

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Die "Modulare Truppausbildung" (MTA) legt den Grundstein für eine solide feuerwehrtechnische Ausbildung. So stellten sich 19 Feuerwehrdienstleistende der Feuerwehren Gochsheim, Grafenrheinfeld, Heidenfeld, Röthlein, Schwebheim und Sennfeld der Zwischenprüfung und meisterten diese mit Erfolg. Das Ablegen der Zwischenprüfung ermöglicht nun die Teilnahme an ersten Einsätzen, um weitere Erfahrung zu sammeln.

Die nächsten Monate wird das Erlernte bei weiteren Ausbildungen sowie Einsätzen vertieft, um abschließend die MTA mit der Qualifikation "TruppführerIn" abschließen zu können.

Auf dem Foto sind die Teilnehmer mit dem Prüfungsteam, bestehend aus Vertretern der Kreisbrandinspektion sowie Kommandanten, zu sehen.

Donnerstag, 04 Mai 2023 23:57

Basismodul MTA erfolgreich abgeschlossen

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Insgesamt 17 Teilnehmer nahmen an der MTA-Zwischenprüfung in Bergrheinfeld teil und bestanden diese mit Bravour.
Kreisbrandinspektor Reinhold Achatz, der die Prüfung leitete belückwünschte die Teilnehmer und dankte ihnen für ihr Engagement in der Feuerwehr.
Nach der bestandenen MTA-Zwischenprüfung sind die Feuerwehrmänner jetzt aufgefordert intensiv am Übungs- und Einsatzdienst teilzunehmen, um bis zur Abschlussprüfung Erfahrungen im aktiven Dienst zu sammeln.
Der Prüfung stellten sich:
 

Feuerwehr Bergrheinfeld:

  • Mario Eusemann
  • Matthias Götz
  • Jakob Pernpeintner
  • Max Stöcker

Feuerwehr Hergolshausen:

  • Jakob Dusel
  • Elija Müller

Feuerwehr Schwanfeld:

  • Eric Dünisch
  • Simon Kattner
  • Lennart Lenz
  • Patrick Lenz
  • Ben Reichert
  • Nick Reichert
  • Lukas Theiss

Feuerwehr Theilheim:

  • Tom Graf
  • Philipp Kamm
  • Hannes Keller
  • Sandro Rumpel
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