Fröhling Horst

Fröhling Horst

Sonntag, 29 Oktober 2023 15:13

Atemschutzlehrgang 2023-10-26 bis 2023-10-26

Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben 16 Feuerwehrleute aus vier Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seinem Ausbilderteam wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Einsatz unter schwerem Atemschutz ist eine der körperlich anstrengendsten und verantwortungsvollsten Tätigkeiten bei der Feuerwehr. Dabei haben die Feuerwehrleute neben ihrer normalen Ausrüstung noch ein 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät auf dem Rücken. Im Einsatz müssen sie mit stark eingeschränkter Sicht rechnen, Brände bekämpfen und/oder Personen retten.

Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte.

Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

Bei den jeweiligen Feuerwehren müssen dann in regelmäßigen Übungen die Fertigkeiten und Kenntnisse gefestigt werden, um die notwendige Sicherheit für die Einsätze zu bekommen. Seit über 20 Jahren bildet die Kreisbrandinspektion Schweinfurt ihre Atemschutzgeräteträger im Ausbildungszentrum Niederwerrn aus, und das ehrenamtlich.

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Kilian Kraus, Adrian Kraus, Yannik Reuß, Philipp Schubert (alle Oberwerrn); Felix Blanke, Moritz Dänner, Elias Heuß, Louis Hohmann, Lukas Schlereth, Christopher Swora, Nils Werner (alle Poppenhausen); Michel Keller, Nico Krückel, Moritz Wolf, David Zöller (alle Essleben) und Lorenz Matl (Weyer).

Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben dreizehn Feuerwehrleute aus acht Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seinem Ausbilderteam wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Einsatz unter schwerem Atemschutz ist eine der körperlich anstrengendsten und verantwortungsvollsten Tätigkeiten bei der Feuerwehr. Dabei haben die Feuerwehrleute neben ihrer normalen Ausrüstung noch ein 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät auf dem Rücken. Im Einsatz müssen sie mit stark eingeschränkter Sicht rechnen, Brände bekämpfen und/oder Personen retten.

Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte.

Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

Bei den jeweiligen Feuerwehren müssen dann in regelmäßigen Übungen die Fertigkeiten und Kenntnisse gefestigt werden, um die notwendige Sicherheit für die Einsätze zu bekommen. Seit über 20 Jahren bildet die Kreisbrandinspektion Schweinfurt ihre Atemschutzgeräteträger im Ausbildungszentrum Niederwerrn aus, und das ehrenamtlich.

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Fabian Geis (Feuerwehr Gerolzhofen); Michael Karbacher, Tobias Roth, Franziska Seelmann, Michael Ständecke, Mario Schneider (Feuerwehr Michelau); Raphael Romeis (Feuerwehr Röthlein); Felix Saal (Feuerwehr Stadtlauringen); Dominik Sandow, Simon Körner (Feuerwehr Greßthal); Nico Schmitt (Feuerwehr Schonungen); Jan Wehner (Feuerwehr Marktsteinach); Tim Stannarius (Feuerwehr Bergrheinfeld).

Samstag, 05 November 2022 11:37

Atemschutzlehrgang 2022-10-11 bis 2022-11-04

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seinem Ausbilderteam wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Einsatz unter schwerem Atemschutz ist eine der körperlich anstrengendsten und verantwortungsvollsten Tätigkeiten bei der Feuerwehr. Dabei haben die Feuerwehrleute neben ihrer normalen Ausrüstung noch ein 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät auf dem Rücken. Im Einsatz müssen sie mit stark eingeschränkter Sicht rechnen, Brände bekämpfen und/oder Personen retten.

Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte.

Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

 

Bei den jeweiligen Feuerwehren müssen dann in regelmäßigen Übungen die Fertigkeiten und Kenntnisse gefestigt werden, um die notwendige Sicherheit für die Einsätze zu bekommen. Seit über 20 Jahren bildet die Kreisbrandinspektion Schweinfurt ihre Atemschutzgeräteträger im Ausbildungszentrum Niederwerrn aus, und das ehrenamtlich.

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Dominik Heinlein (Dittelbrunn); Markus Heunemann, Florian Völkl (Euerbach); Jan Hopfauer, Jan Wernhammer (Sennfeld); Johannes Jäger, Tibor Lamm, Marius Scheidel (Schonungen); Andreas Müller, Marvin Nardelli (Schwebheim); Matthias Pfister (Dingolshausen) und Simon Schimmel (Waigolshausen).

Samstag, 05 November 2022 11:41

Lehrgang Maschinist 2022-09-19 bis 2022-10-10

Maschinistenlehrgang erfolgreich absolviert

Im Rahmen eines Lehrgangs der Kreisbrandinspektion haben 20 Feuerwehrleute erfolgreich die Ausbildung zum Fahrzeugmaschinisten absolviert.

Drei Wochen lang wurden die Floriansjünger unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Florian Zippel und seinem Ausbilderteam, den Kreisbrandmeistern Stefan Hauck und Alexander Schraud sowie Jan-Niklas Kraus und Stefan Hübner in Theorie und Praxis auf ihre künftige Tätigkeit als Maschinisten für Löschfahrzeuge vorbereitet.

Inhalte des Lehrgangs waren unter anderem die Ausbildung an der Pumpe, Fehlersuche und Wasserförderung über lange Schlauchstrecken. Außerdem lernten die Teilnehmer Geräte für die technische Hilfeleistung kennen.

Neben einem theoretischen Teil kam auch der praktische Teil nicht zu kurz. Höhepunkt dieser Ausbildung war das Fahren im Verband. Die Strecke führte vom Gelände des Kreisbauhofs in Niederwerrn quer durch die Stadt Schweinfurt und die Ortschaften Röthlein, Heidenfeld und Hirschfeld nach Stammheim. Dort wurden noch einmal letzte Handgriffe geübt und eine lange Schlauchstrecke in die Weinberge errichtet und betrieben.

Die schriftliche Prüfung bestanden alle Teilnehmer. Kreisbrandrat Holger Strunk beglückwünschte die frisch gebackenen Maschinisten und wies sie auf ihre besondere Verantwortung bei Übungen und Einsätzen hin.

Die Ausbildung zum Maschinisten für Löschfahrzeuge haben bestanden: Christian Buszko (Dittelbrunn); Matthias Vogel (Schonungen); Johannes Radina (Sulzheim); Noah Abé (Kolitzheim); Leonard Glück, Sandro Schneider (Am Zabelstein); Johanna Bäuerlein, Patrick Mack (Michelau); Robin Göbel, Lorenz Messal, Christoph Niedser (Werneck); Max Walter (Ettleben); Thomas Derleth (Birnfeld); Max Bausenwein (Oberwerrn); Oliver Kresser, Cristian Klüpfel (Heidenfeld); Dominik Sandow, Felix Hertlein (Greßtal); Raphael Kerler (Unterspiesheim); Stefan Keller (Hoppachshof).

Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben neun Feuerwehrleute aus fünf Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seiner Mannschaft, den Kreisbrandmeistern Christian Böhm, Christoph Steger, Daniel Scheller, Horst Klopf, Jan Hußlein, Matthias Hübner, Philip Schubert und Thomas Eberl sowie Stefan Hegler und Simon Scheuring wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Einsatz unter schwerem Atemschutz ist eine der körperlich anstrengendsten und verantwortungsvollsten Tätigkeiten bei der Feuerwehr. Dabei haben die Feuerwehrleute neben ihrer normalen Ausrüstung noch ein 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät auf dem Rücken. Im Einsatz müssen sie mit stark eingeschränkter Sicht rechnen, Brände bekämpfen und/oder Personen retten.

Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte. Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

Bei den jeweiligen Feuerwehren müssen dann in regelmäßigen Übungen die Fertigkeiten und Kenntnisse gefestigt werden, um die notwendige Sicherheit für die Einsätze zu bekommen. Seit über 20 Jahren bildet die Kreisbrandinspektion Schweinfurt ihre Atemschutzgeräteträger im Ausbildungszentrum Niederwerrn aus, und das ehrenamtlich!

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Florian Sauer, Marco Schulze-Hulbe (beide Schwanfeld); Markus Fischer, Marco Kuhn (beide Schwebheim); Leonie Sendner, Daniel Rudolph (beide Frankenwinheim); Simon Grubel, Elena Seißinger (beide Stammheim) und Marc Kolb (Stadtlauringen).

Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben zwölf Feuerwehrleute aus sechs Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seiner Mannschaft, den Kreisbrandmeistern Christian Böhm, Christoph Steger, Daniel Scheller, Horst Klopf, Jan Hußlein, Matthias Hübner, Philip Schubert und Thomas Eberl sowie Stefan Hegler und Simon Scheuring wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Einsatz unter schwerem Atemschutz ist eine der körperlich anstrengendsten und verantwortungsvollsten Tätigkeiten bei der Feuerwehr. Dabei haben die Feuerwehrleute neben ihrer normalen Ausrüstung noch ein 16 Kilogramm schweres Atemschutzgerät auf dem Rücken. Im Einsatz müssen sie mit stark eingeschränkter Sicht rechnen, Brände bekämpfen und/oder Personen retten.

Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte. Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

Jetzt geht es zurück in die jeweiligen Feuerwehren. Dort müssen in regelmäßigen Übungen die Fertigkeiten und Kenntnisse gefestigt werden, um die notwendige Sicherheit für die Einsätze zu bekommen. Seit über 20 Jahren bildet die Kreisbrandinspektion Schweinfurt ihre Atemschutzgeräteträger im Ausbildungszentrum Niederwerrn aus, und das ehrenamtlich!

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Henrik Pirchner (Oberschwarzach); Noah Kaiser, Jan Joß (beide Unterspiesheim); Henri Nicklaus, Jakob Suhl, Lorenz Lauth (alle Löffelsterz); Marvin Trütschler von Falkenstein, Fabian Friedl (beide Dingolshausen); Noah Markert, Maximilian Hofmann, Lea Eck (alle Hambach); Andreas Hümpfer (Schonungen).

Donnerstag, 25 November 2021 22:41

Lehrgang Maschinist 2021-09-27 bis 2021-10-18

Im Rahmen eines Lehrgangs der Kreisbrandinspektion haben 18 Feuerwehrleute erfolgreich den Lehrgang als Fahrzeugmaschinist absolviert. Dies war der erste Lehrgang nach zwei Jahren Zwangspause.

Ausbildungsort war dieses Mal nicht wie gewohnt das Kreisausbildungszentrum, sondern die Feuerwehrhäuser in Bergrheinfeld, Schonungen, Stammheim und Werneck. Drei Wochen lang wurden die Feuerwehrleute unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Florian Zippel und seinem Ausbilderteam, den Kreisbrandmeistern Stefan Hauck und Roland Beyfuß sowie Jan-Niklas Kraus (FF Grafenrheinfeld), in Theorie und Praxis auf ihre künftige Tätigkeit als Maschinisten für Löschfahrzeuge vorbereitet.

Inhalte des Lehrgangs waren unter anderem die Ausbildung an der Pumpe, Fehlersuche und Wasserförderung über lange Schlauchstrecken. Trainiert wurde das Fahren im Verband. Vor allem wegen der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal ist dieser Inhalt wieder aktueller als je zuvor.

Außerdem lernten die Teilnehmer Geräte für die technische Hilfeleistung kennen. Zum Abschluss der Ausbildung stand eine praktische Übung an, die dieses Mal nicht wie üblich am Ellertshäuser See, sondern in Stammheim am Main stattfinden musste.

Die schriftliche Prüfung bestanden alle Teilnehmer. Kreisbrandinspektor Zippel beglückwünschte die frisch gebackenen Maschinisten und wies sie auf ihre besondere Verantwortung bei Übungen und Einsätzen hin.

Die Ausbildung zum Maschinisten für Löschfahrzeuge haben bestanden: Markus Friedel, Mario Kneuer, Fabian Wenzky (FF Bergrheinfeld); Jonas Back, Mximilian Back, Matthias Eck, Sebasian Lukas (FF Gernach); Marcel Rottmann (FF Kolitzheim); Oliver Fuchs, Dian Hochrein (FF Schonungen; Pascal Göpfert, Marco Schulze-Hulbe, Daniel Theiss (FF Schwanfeld); René Fell, Julian Pretscher (FF Unterspiesheim); Niklas Hart, Kilian Ibel, Marc Müller (FF Werneck).

Donnerstag, 25 November 2021 22:11

Atemschutzlehrgang 2021-10-19 bis 2021-11-06

Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben zwölf Feuerwehrleute aus sechs Wehren des Landkreises. Es war der zweite Lehrgang nach der rund 18-monatigen Corona-Zwangspause.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem zwölfköpfigen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seiner Mannschaft, den Kreisbrandmeistern Christian Böhm, Christoph Steger, Daniel Scheller, Horst Klopf, Jan Hußlein, Matthias Hübner, Philip Schubert und Thomas Eberl sowie Stefan Hegler und Simon Scheuring wurden die Teilnehmer auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Vor den praktischen Ausbildungstagen war ein Corona-Selbsttest erforderlich, der im Ausbildungszentrum durchgeführt wurde. Der Lehrgang bestand aus einem 14-stündigen theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte. Im 18-stündigen praktischen Teil waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt.

Die Zusatzausbildung Chemikalien-Schutzanzug (CSA) ergänzte diesen Lehrgang. Ein CSA schützt bei Unfällen mit Gefahrgut vor gefährlichen Stoffen und kann von einem Feuerwehrmitglied nicht alleine aus- oder angezogen werden, weil dieser von außen mit Hilfe eines abgedichteten Reißverschlusses geschlossen werden muss. Der CSA-Träger befindet sich dabei in einem von der Außenwelt komplett abgeschnittenen Anzug und ist einer nicht unerheblichen körperlichen Belastung ausgesetzt. Sie werden tätig im Gefahrguteinsatz, um beispielsweise leckgeschlagene Behälter mit Säuren oder Laugen abzudichten oder undichte Gasleitungen zu schließen.

Zunächst war theoretischer Unterricht über den Absperr- und Gefahrenbereich, Arten von CSA, Zweck und Einsatzgrenzen sowie Messgeräte des ABC-Erkunders angesagt. Dann war praktische Arbeit angesagt: Die Teilnehmer mussten das An- und Auskleiden sowie den Umgang und die schwere Arbeit in diesem Anzug lernen. Dazu kam am Einsatzende die Dekontamination der CSA-Träger nach dem Einsatz.

Die Arbeit im Anzug ist sehr beschwerlich und anstrengend, da man zusätzlich ein Umluft unabhängiges Atemschutzgerät trägt. Dabei sind sowohl die Bewegungs- als auch die Sichtfreiheit eingeschränkt. Weiterhin ist die Einsatzdauer aufgrund des begrenzten Luftvorrates limitiert, da vor der eigentlichen Arbeit das Ankleiden und danach die Dekontamination und das Auskleiden eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Dafür stand die Dekontaminationsgruppe des ABC-Zuges der FF Bergrheinfeld bereit: Unter der Einmanndusche wurden die CSA-Träger dekontaminiert und anschließend vom Anzug „befreit“.

Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden. Unterstützt wurde die Ausbildung durch die Mitarbeiter der Atemschutzwerkstatt, der Dekon-Einheit der FF Bergrheinfeld und der Betriebsfeuerwehr Kernkraftwerk Grafenrheinfeld.

Den Atemschutzlehrgang verbunden mit der CSA-Ausbildung haben erfolgreich absolviert: Linda Sell, Marco Steinmetz, Sebastian Schmitt, Jens Sell (alle Feuerwehr Wülfershausen); Thorsten Schmöger (Feuerwehr Röthlein); Jakob Steyer, Linus Schemmel (beide Feuerwehr Geldersheim), Leon Bäumler (Feuerwehr Grettstadt); Lukas Mantel, Hannah Memmel (beide Feuerwehr Löffelsterz). Nur Atemschutzlehrgang: Niklas Störlein (Feuerwehr Wülfershausen), Simon Groha (Feuerwehr Oberschwarzach). Nur CSA-Ausbildung: Julian Werther (Feuerwehr Volkach).

Donnerstag, 22 Juli 2021 21:01

Atemschutzlehrgang 2021-05-18 bis 2021-07-14

Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben nach der rund 18-monatigen Corona-Zwangspause 16 Feuerwehrleute aus zehn Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem neuen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seiner Mannschaft, den Kreisbrandmeistern Christian Böhm, Christoph Steger, Daniel Scheller, Horst Klopf, Jan Hußlein, Matthias Hübner, Philip Schubert, Thomas Eberl sowie dem Kommandanten Stefan Hegler und Simon Scheuring auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

„Der Lehrgang war in zwei unabhängige Gruppen von je acht Personen unterteilt“, erklärte Lehrgangsleiter Ralf Weippert. Denn im Schulungsraum des Ausbildungszentrums in Niederwerrn dürfen nur acht Personen unterrichtet werden. Vor den praktischen Ausbildungstagen war ein Corona-Selbsttest erforderlich, der im Ausbildungszentrum durchgeführt wurde. Mit dem theoretischen Teil habe der Lehrgang bereits am 18.Mai online begonnen. Ab Juni habe man in die Praxis einsteigen können. Bedingung sei ein Inzidenzwert unter 50 gewesen, so Weippert.

Der Lehrgang bestand aus einem theoretischen Teil. Die Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Atmung, Atemgifte, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte. Im praktischen waren Übungen angesetzt. Hier wurden unter anderem der Zugang zu Brandobjekten mit Angriffs- und Sicherungstrupp geprobt, die Personen- und Selbstrettung geübt und der Umgang mit Wärmebildkameras kennengelernt.

Den letzten Teil bildete die Zusatzausbildung Chemikalien-Schutzanzug (CSA). Ein CSA schützt bei Unfällen mit Gefahrgut vor gefährlichen Stoffen und kann von einem Feuerwehrmitglied nicht alleine aus- oder angezogen werden, da dieser von außen mittels abgedichteten Reißverschluss geschlossen werden muss. Der CSA-Träger befindet sich dabei in einem von der Außenwelt komplett abgeschnittenen Anzug und ist einer nicht unerheblichen körperlichen Belastung ausgesetzt. Sie werden tätig im Gefahrguteinsatz, um beispielsweise leckgeschlagene Behälter mit Säuren oder Laugen abzudichten oder undichte Gasleitungen zu schließen.

Zunächst war theoretischer Unterricht über den Absperr- und Gefahrenbereich, Arten von CSA, Zweck und Einsatzgrenzen sowie Messgeräte des ABC-Erkunders angesagt. Dann war praktische Arbeit angesagt: Die Teilnehmer mussten das An- und Auskleiden sowie den Umgang und die schwere Arbeit in diesem Anzug lernen. Dazu kam am Einsatzende die Dekontamination der CSA-Träger nach dem Einsatz.

Die Arbeit im Anzug ist sehr beschwerlich und anstrengend, da man zusätzlich ein Umluft unabhängiges Atemschutzgerät trägt und sowohl die Bewegungs- als auch die Sichtfreiheit eingeschränkt sind. Weiterhin ist die Einsatzdauer aufgrund des begrenzten Luftvorrates limitiert, da vor der eigentlichen Arbeit das Ankleiden und danach die Dekontamination und das Auskleiden eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Dafür stand die Dekontaminationsgruppe des ABC-Zuges der FF Bergrheinfeld bereit: Unter der Einmanndusche wurden die CSA-Träger dekontaminiert und anschließend vom Anzug „befreit“.

Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden. Insgesamt dauerte der Lehrgang vom 18.Mai bis 17.Juli rund neun Wochen. „Es war derselbe Aufwand wie sonst für zwei Atemschutzlehrgänge", resümierte Ralf Weippert.

Unterstützt wurde die Ausbildung durch die Mitarbeiter der Atemschutzwerkstatt, der Dekon-Einheit der FF Bergrheinfeld, der Betriebsfeuerwehr Kernkraftwerk Grafenrheinfeld Firma Kötter Fire und Service GmbH & Co. KG.

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Lorenz Baumgärtner, Joshua Leibold, Ellias Thomann, Peter Weiß (alle FF Sulzheim); Fabian Friedel (FF Dittelbrunn); Niklas Gock, Niklas Uhl (beide FF Stadtlauringen); Christoph Kraus (BtF Saint-Gobain Abrasives Gerolzhofen); Alexander Mauder (FF Waigolshausen); Gregor Schmitt (FF Niederwerrn); Dennis Belnicki, Michael Stöhlein (beide FF Gochsheim); Simon Vierengel, Maximilian Weiß (beide FF Werneck); Moritz Weiermüller (FF Pfändhausen); Simon Weigand (FF Euerbach)

 

Montag, 25 November 2019 07:35

Atemschutzlehrgang 2019-11-05 bis 2019-11-21

Atemschutzlehrgang erfolgreich absolviert 2019-11-24

NIEDERWERRN Den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben 21 Feuerwehrleute aus neun Wehren des Landkreises.

Im Ausbildungszentrum der Kreisbrandinspektion in Niederwerrn wurden sie von einem neuen Team ausgebildet. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Ralf Weippert und seiner neuen Mannschaft, den Kreisbrandmeistern Christian Böhm, Christoph Steger, Daniel Scheller, Horst Klopf, Jan Hußlein, Matthias Hübner, Philip Schubert und Thomas Eberl sowie dem Kommandanten Stefan Hegler auf ihre künftigen nicht leichten Aufgaben vorbereitet.

Der Lehrgang bestand aus einem theoretischen Teil, der 14 Stunden umfasste. Inhalte waren unter anderem allgemeine Einsatzgrundsätze wie beispielsweise Selbstschutz, Verhalten im Gefahrenbereich oder Kurzprüfungen der Geräte. Für die praktischen Übungen waren 18 Stunden angesetzt. Hier wurde unter anderem Wärmebildkameras eingesetzt. In den drei Wochen erfuhren die Feuerwehrmänner viel über Atmung und Atemgifte. Zum Abschluss standen eine praktische und eine schriftliche Prüfung an, die alle Teilnehmer bestanden.

Die frisch gebackenen Atemschutzgeräteträger sind: Jonas Eusemann, Valentin Eusemann (beide Bergrheinfeld); Julian Berlenz (Grafenrheinfeld); Carlo Steinruck, Jonas Lenhart (beide Grettstadt); Louis Ulrich, Matthias Wiatowski (beide Oberwerrn); Lukas Zier, Moritz Pfister, Oliver Fuchs, Thomas Schmich (Alle Schonungen); Andreas Barth, Jan Röding, Johannes Radina, Oliver Röding, Simon Radina (alle Sulzheim); Dr. Conrad Wild (Üchtelhausen); Alexander Schmitt, Fabian Weisenberger, Jonas von Wallenberg (alle Waigolshausen) und Holger Mai (Werneck).

Bericht/Foto: Horst Fröhling

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